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Rohstoffe

Woraus wir kommen ...

Ein tschechisches Sprichwort sagt: „Was tschechisch ist, ist schön.“ Wir von der Familie Hobža haben das Sprichwort etwas angepasst und behaupten: „Was tschechisch ist, ist lecker.“ Deshalb bemühen wir uns, bei der Herstellung unserer Hobžovy Strážnické brambůrky und den Moravské brambůrky möglichst tschechische Rohstoffe zu verwenden, seien es Kartoffeln, Rapsöl oder das Verpackungsmaterial.

Im Zusammenhang mit den Rohstoffen für die Herstellung unserer Kartoffelscheibchen bekommen wir meist diese zwei Fragen:

Woher kommen die Kartoffeln?

Wir steigern alljährlich den Anteil tschechischer Kartoffeln in unserer Produktion. Aber sagen Sie selbst – wenn wir in unserem Betrieb in Strážnice täglich etwa 40 Tonnen Kartoffeln verarbeiten, ist es gar nicht möglich, alles nur von tschechischen Lieferanten zu beziehen. Es würden Ihnen ja keine Kartoffeln für Salate und Pommes übrig bleiben! Trotzdem kommen 70–80 % unserer Kartoffeln aus Tschechien, den Rest importieren wir aus Ungarn, Frankreich oder Deutschland.

Welches Öl verwenden Sie?

Lesen Sie beim Einkaufen auch aufmerksam durch, ob Produkte Palmöl enthalten? Die Hobžovy Strážnické brambůrky oder Hobžoby Moravské brambůrky können Sie beruhigt in den Einkaufskorb legen, denn sie enthalten 100 % tschechisches Rapsöl. Wir möchten nicht zur Abholzung der Regenwälder beitragen und außerdem hilft das Rapsöl, den unverwechselbaren Geschmack unserer Kartoffelscheibchen zu erreichen.

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